WOW

World of Warcraft Classic in 10 Minuten!



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Der Release von World of Warcraft Classic hat über den gesamten Globus hinweg für Schlafentzug und steigenden Junkfood-Konsum gesorgt. Das MMORPG Urgestein ist endlich wieder da und bringt alte Tugenden mit, für die in modernen MMO’s kaum mehr Platz ist. Leeroy Entenburg hat sich dem Vanillekuchen angenommen und präsentiert wie immer in 10 Minuten die wesentlichen Facts. Viel Spaß!

Meine Ausstattung:

Mikrofon: Rode NT-1 A – https://amzn.to/2JbCdcF *
Grafikkarte: GTX 1060 – https://amzn.to/2Pc6hKP *
Tastatur: Sharkoon Skiller – https://amzn.to/2OIJpmI *
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49 Comments

  1. Da kommen doch echte Erinnerungen hoch, so wie du WOW beschreibst, genau so war es damals, als wow das erste Mal erschien, es war einfach damals ein ganz anderes Gefühl .

  2. Der wichtigste Punkt in vanilla war einfach das erkunden in die ungewissenheit. Das konnte natürlich Classic nicht wieder zurückbringen da man „alles“ schon gesehen hat. Desweiteren haben die booster und die heutige Mentalität (alles muss schnell gehen und Hauptsache man hat das beste item), das spielgefühl von damals nicht zurückgebracht. Wie lange hat man einfach damals einfach nur in den Hauptstädten gewartet, geschaut dummes Zeug mit Kumpels gemacht. Die damalige Zeit war einfach grandios. Classic hat mich ein paar mal in die Zeit zurückgeholt bzw. Erinnerungen vorgerufen. Auch habe ich in Classic ein paar raids nachgeholt, die ich damals nicht gesehen hatte. Ansich war Classic sehr schön. An die vanilla Zeit kam es leider/natürlich nicht ran. Was würde ich nur geben die Zeit damals wiederzuerleben 😂

  3. Hey Ente, erstmal danke für die 10 Minuten Clips, feier ich sehr !
    Nur ne kurze Frage : hab mit WOW Classics begonnen und bin natürlich demnächst auf der Suche nach Anschluss in Form von anderen Spielern.
    Hast du ne Server-Empfehlung für mich ? So a
    ktiv erscheinen mir die Server nämlich nicht mehr.

    Grüße 😉

  4. WOW ist und war nie ein "schweres" Spiel. Cuphead und Darksouls sind (zumindest für Noobs wie mich) schwere Spiele. MMOS hatten immer schon das Prinzip: Belohnung durch Zeit. Es dauert alles seine Zeit aber am Ende kann es jeder Dolm schaffen, wenn er genug Zeit investiert. Mechanisch war da nie etwas schwer.

  5. Schon irgendwie witzig, dass du im Hintergrund den von Kai Rosenkranz komponierten Soundtrack für die Hafenstadt Khorinis aus Gothic 2 verwendest 😀

    Ich persönlich habe nie WoW gezockt aber finde die Cinematics, Low und Vielfalt sehr interessant. Das erste MMORPG was ich allerdings gezockt habe war Neverwinter wo ich mittlerweile aber nicht mehr reingehen seit über 1 Jahr weil das update, das uprising eingeführt hat, mir den Spielspaß genommen und somit den Sinn zu zocken genommen hat.

  6. Tolle Zusammenfassung. Classic-Wotlk war damals schon ne tolle Zeit. Die Community und der Zusammenhalt, also allgemein der Soziale Aspekt war einfach genial, hat jede Schwierigkeit des Spiels ausgeglichen und ehrlich gesagt den Suchfaktor maßgeblich bedingt. Man hat sich mit Leuten verbunden, Freundschaften geschlossen die teilw. heute noch bestehen und im Endeffekt wollte man, wie im echten Leben einfach dabei sein, mithalten und dazugehören; eines unserer wichtigsten Triebfedern für unser handeln.. Zugehörigkeit. Das Spiel an sich war die perfekte Basis dafür, da es eine herrliche Symbiose aus einem atemberaubend Umfangreichen, Schweren und damals unvorstellbar Großen Spiel und dieser Community waren, die eben auch durch das Spiel "sozial erzogen" wurde. Allein konnte man zwar Spielen, aber die klüge Entscheidung sich mit anderen Zusammenzutun drängte Classic immer wieder gnadenlos auf. Zudem wurde auch von vielen Spielern aktiv Rollenspiel betrieben, was der Story und dem Warcraft-Universum eine unheimliche Tiefe verlitt. Das Stichwort ist Fantasie 😀

  7. Saugut vorgetragen respekt! Als fan seit wc2 und 2 tage nach release von wow war ich bis MoP absolut verschlungen davon. Aber dann gings los, immer mehr mundgerecht, anti-sozial, anti-skill, epic-inflation, reittier-inflation und eine permanente ego boost betitelung bis zum geht nicht mehr. Finds extrem schade was da draus gemacht wurde, tut fast schon bisschen weh

  8. Dieses Video ist schlecht gealtert. Es gab letztendlich keine "vanilla" Erfahrung.
    Es war ein riesiger Hype um eine vereinfachte Version von WoW Vanilla.
    Das leveln hat nicht sehr lange gedauert, die quests waren genauso langweilig wie auf Retai und vor allem war der Endcontent so einfach, dass ich manche Raidbosse mit nur 1 spell und platz 1 im dps meter gekillt habe.

    Das einzige was ansatzweise gut erschien, war die Community am Anfang.
    Dieser Aspekt ging nach paar Wochen im Endgame leider verloren.

    Mein Fazit ist : Retail ist in meisten Belangen einfach besser. Vor allem der Endgame Content ist "schwieriger" und die Community ist aktiver bzw netter.
    Viele haben haben einfach einen schlechten Eindruck von der retail Community weil sie versuchen an Stellen mit zu wirken wo sie nix verloren haben.
    Beispiel : Ein nhc casual Raider aka der Schichtarbeiter, befasst sich null mit seiner Klasse, erwartet jedoch von Mythic clear Spielern (meist auch arbeitende Menschen), komplett ernst genommen zu werden bei allem was Spiel bezogen ist.
    Entweder man steckt die Zeit rein (dauert nicht lange) und lernt was man machen muss um bei den "Großen" mit zu machen oder man lässt es.
    Dieser Aspekt ist in jeder MMORPG Community vorhanden und wird gleich behandelt

  9. achja flitzdisteln. ein grund wieso schurke kräuterkunde lernen muss. und umso mehr ein grund wieso ich das wow berufssystem egal ob retail oder classic verfluche.

    In classic war es noch deutlich erkennbar, in retail nicht, aber man braucht pro klasse mindestens 3 hauptberufe

    als beispiel Schurke: Kürschner,lederverarbeitung,Kräuterkunde
    Magier: Entzauberung,Tailor,Kräuterkunde, Kürschner, Alchemie

    Ich hoffe jedenfalls inständig, dass blizzard die berufe noch weiter kombiniert (z.b. kräuterkunde in alchemie mit einfügen, kürschner in lederverarbeitung etc etc)

    das ist aus meiner sicht logischer und sinnvoller. ist doch klar dass ein Alchemist bereits ahnung von kräuterwissen hat, oder ein lederverarbeiter bereits im vorhinein ahnung von kürschnerei hat.

    Genauso wie man wegen des magischen Aspekts inschriftenkunde und Entzauberung mit einander kombinieren kann. So könnte ein Inschriftenkundler als 2. Beruf alchemist dazu lernen, und die kräuter sinnvoller verwenden

  10. So Abbo is raus. Ick Spiele WOW seid dem ersten Tag als es erschienen ist. Und kann dir in den meisten Fällen zustimmen was hier in dem Video gesagt wurde. Sobald ick zeit habe werde ick mich deinen Server und Gilde anschließen. Sofern noch möglich. 😊

  11. hat bis minute 2 gedauert bis ich den song erkannt habe, Donkey Kong Wasser level theme 😀 das hat mich fuchsig gemacht das ichs kannte aber nich zu ordnen konnte 😀

  12. Ich bin froh über classic. Endlich können sich all die nervigen "früher war alles besser"-Menschen einen runterholen, während sie mit der rosaroten Nostalgiebrille 15 Jahre alte Gamemechaniken als "großartig" bezeichnen können. Ich liebe Retail. Und stell dir vor, ich habe meinen letzten Char ganz ohne Erbstücke oder Boost auf 120 gebracht. Dabei mit Leuten eine Gruppe gebildet die ich vorher nicht kannte und hatte eine menge Spaß dabei. Nun stehe ich mit gutem Equipment im Endgame und das ohne "Vorteile" gekauft zu haben. Der Grund warum es die Vorteile (Ob nun durch Gold oder Geld) gibt, hast du selbst genannt: Die Quests haben die meisten eine Millionen mal abgeschlossen. Es gibt sicherlich seine Probleme mit dem BFA Content. Die werden aber auch nicht besser, wenn man dann lieber zu classic zurückkehrt und nicht offen mit den Entwicklern, die sich übrigens immer noch sehr mit der Community beschäftigen, reden.

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