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5 Wendepunkte haben World of Warcraft für immer verändert!



Am 29.11. erwachen die Dracheninseln: Bestellt WoW Dragonflight vor und seid von Anfang an mit dabei! http://bit.ly/3EJJ5LF (Werbung)

In mittlerweile fast 18 Jahren World of Warcraft ist so einiges passiert. So viele spannende Charaktere, Ereignisse und Story-Momente. Am 29. November erscheint das neue Addon Dragonflight und wird mit Sicherheit wieder neue Momente zu bieten haben. In diesem Video fassen wir für euch 5 Momente zusammen, die World of Warcraft für immer verändert haben.

Die ganze Geschichte von Arthas Menethil:
https://youtu.be/vFVYjlxaiwA

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Mehr zu WORLD OF WARCRAFT:
https://www.gamestar.de/spiele/world-of-warcraft-dragonflight,15407.html

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33 Comments

  1. Für mich war das epischste das erste mal durch das Portal zu schreiten, mit dem eigentlich "alles" anfing und das im Spiel vorher eher zum Denkmal in einer eher öden Gegend mutierte. Und dann war es plötzlich wieder offen und man schritt leibhaftig durch…

  2. WoW lebt für mich persönlich nur noch von der Nostalgie. Mein Account existiert, ich zahle dafür, logge ab und zu ein und mach ein paar Inis oder queste ein bisschen. Aber wirklich fesseln tut es mich nicht mehr.

    Auch die Classic Variante hat mich nicht dauerhaft zurück gebracht.

    Das Spiel hat sich stark verändert und ist teilweise nicht mal mehr wieder zu erkennen. Aber gravierender ist, dass sich die Community verändert hat. Früher waren die Leute mehr casual wenn man von den wenigen % Topraidern der damaligen Zeit absieht. Die blieben aber in aller Regel unter sich. Und dann noch der entscheidende Faktor: Man ist selbst auch nicht mehr der gleiche Mensch wie damals. Ich hatte viel Zeit und vieles aus WoW neu. Eigentlich reißt einen doch nichts mehr vom Hocker. Wie auch, man hat alles schon mal so oder so ähnlich gehabt und gesehen. Ich bin auch nicht mehr so gesellig und kommunikativ wie früher. Früher so viel gechattet und Kontakte geknüpft, heute bin ich eher froh meine Ruhe zu haben und ich glaube so geht es vielen.

  3. Schade das ich wow so extrem spät angefangen habe, erst so gegen ende von Legion, ohman was für krasse große Welt, aber aktuell ist Dragonflight echt nice, denn die ganzen Berufsspezialisierungen und und und.

  4. Es gibt kein anderes Spiel mit solchen Emotionen. Man sitzt als erwachsener Mann vor dem PC – Ysera stirbt und man heult wie ein Schlosshund

  5. Ich war dieses Jahr sechs Wochen krankgeschrieben und konnte mich nicht groß bewegen. Nach vier Wochen Classic WOW habe ich aber gemerkt, dass ich solche Spiele dann doch lieber sein lassen sollte. War sofort wieder im Flow und locker 8 Stunden pro Tag online.

  6. Als jemand, der nie allzu aktiv gespielt hat und nach Mists of Pandaria aufgehört hat, kann ich das Video ab dem 3. Punkt nur noch bedingt verfolgen und nachvollziehen. Vielleicht bin ich da auch die falsche Zielgruppe. Macht nix, die ersten 2 Punkte waren umso spanennder zu hören und an die WoW-Pandemie erinner ich mich sogar noch c:

  7. Da ich nach Burning Crusade ausgestiegen bin und aufgrund von Suchtgefahr mit Classic nicht wieder anfange, wäre ich über ein Video über die gute alte Zeit sehr Dankbar.

  8. Was denn jetzt Wendepunkte oder epischte Momente? Ich finde das ist schon was ganz schön unterschiedliches und hatte mich eher auf eine Liste von Ereignissen wie eben Cataclysm oder die Einführung der heutigen Raid-Schwierigkeitsgrade gefreut. Als eine gemeinsame Liste macht das finde ich wenig Sinn zusammen mit Events wie der Eröffnung von AQ, weil das ja kein Wendepunkt war, nachdem dann jeder Raid mit so einem special Eröffnungsevent kam.

  9. Das war vermutlich die deutscheste Aussprache englischstämmiger Namen, die jemals in ein Video gegossen wurde.
    Für mich klingts immer falsch, wenn ein Deutscher mit dieser extrem hochdeutschen Aussprache versucht grauslich direkt übersetzte Eigennamen zu sagen.

    Allein die Idee "Illidan Stormrage" zu "Illidan Sturmgrimm" zu machen, oder Ironforge zu Eisenschmiede zu machen – it's just wrong!
    Wir übersetzen ja auch in der realen Welt keine Eigennamen.

    Ich wünschte nur die WoW Community hätte die Lokalisierung damals einfach ignoriert.

  10. Ich kommentiere im Normalfall nie ein Video oder lasse gar einen Daumen nach oben da.
    Das Video hat meiner Meinung nach so schöne Erinnerungen in mir geweckt dass ich geneigt bin nach einer sehr sehr langen WOW Pause evtl wieder mit Classic anzufangen. Vielen Dank für das Video, und es gibt selbstverständlich 2 Daumen nach oben 👍👍

  11. Legendäre Zeiten. Ja, WoW hatte was. Ohne Zweifel. Das hat mein Leben für 2 Jahre übernommen und extrem Zeit gefressen! War aber ne geile Erfahrung! Blizzard hat es dann versaut…

  12. Ich habe zu Lich King angefangen … aber als ich im Sommer 2020 arbeitslos wurde , habe ich wieder auf nen privat Server angefangen … ich werde nie vergessen wie ich Abends um 11 mit meinem Bruder und seiner Freundin Black Rock depths gemacht habe und immer wissen wollte wie man zu den anderen Bossen kommt . Gut die Hälfte der über 20 Bosse sind nämlich ohne Schlüssel nicht zu sehen… und wir haben alles abgesucht und natürlich auch im Internet gesucht . Und da Stand dann , dass man durch eine quest den Schlüssel bekommt um Zugang zu den Rest des dungeon zu bekommen . Die quest bekommt man von einem Geist der im Eingang steht . Nur da war halt nie ein Geist nur ein Grab … und ohne , dass ich weiter in dem Guide gelesen habe dachte ich mir , naja Geister sind ja tot und wenn du in world of Warcraft stirbst kommst du als Geist wieder und rennst zu deiner Leiche . Also habe ich mich mal eben getötet und laufe zurück … und auf einmal steht da der Zwerg der die quest gibt ! Ey ich bin soooo ausgerastet ! Am ende waren wir bis 5 Uhr morgens in dem dungeon … das beste Erlebnis in world of Warcraft …. Ohne cutscene ohne scripted events

  13. Definitiv zweiter Teil gewollt !

    Erzähl uns mehr über die Lady im menschengewand die dann Doch mehr schein als sein verspricht 😉

    Throw more Dots more dots more Dots okay stop Dots xF

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